Ogrym anh Tassay

Aus Trigardon
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Charakterinfos
Ogrym anh Tassay
Ogrym kurz nach dem Siegreichen Ende des Dan Turniers 34 n.Ca.
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Kurzprofil Flutländischer Stammeskrieger, Dan
Rasse Mensch
Herkunft Flutland
Stand Stammeskrieger
Beruf Schmied, Krieg
Geburtstag 10 n.C.
Regelsystem DragonSys II, DKWDDK
Gespielt seit 2001

Eyn Cynd phyndet eynen broecclygen, roten Steyn. Dyesen und andere dyeser Art nutzt es um eynen Pheuecreys zu legen. Vyele Tage wyrd das Pheuer geschuert, wye es RyaModan wyll. Als der Stamm dann weyterzyeht, dem Wyld pholgend, was lyegt dort im Matsch? Cleyne sylbryg glaenzende Cuegelchen und andere Gebylde... myt scharphen Canten. Der junge hebt das Eysen auph und nymmt es myt... bestymmt cann man yrgendwas gutes damyt machen.

Der junge Ogrym hat seynen ersten Amboss gestohlen, gemeynsam myt eynem Stammesbruder schleppt er den Stahlclotz durch den Sumpf. Caum angekommen begynnt er myt der Arbeyt... eine curze grade Clynge soll entstehen, genau wye es der Schmyed yn Nordern gemacht hat.

Dye Ruestung glaenzt, das Schwert yst scharph, der Cryeg cann commen...

So begann das Leben des ersten phlutlaendyschen Schmyedemeysters Ogrym anh Tassay. Stets RyaModans Pheuer ym Herzen und RyaPlots Staerce in der Hand geht es vorran auph dem Pfade eynes Stolzen Cryegers. Moegen noch vyele Zyrcel ueber Trygardon zyehen, bys RyaDugora dyesen phrommen Dyener yn yhre schuetzenden Arme schlyeszt.

gespielt von: Benutzer:RiaDom

Tagebuch

24. Sion, 8. Sinae, 33n.K., Dargen

Fürchterlicher Tag. Vor wenigen Wochen noch waren Trogan, Asarya und ich Feuer und Flamme um endlich mal gemeinsam mit der ach so mächtigen Dargenischen Streitmacht 1-100 Humpen zu heben. Die Ystyarson hat uns losgeschickt um unseren Stamm dort gebührend zu vertreten. Es hätte so schon sein können. Zu schön um wahr zu sein. kaum angekommen auf dieser Insel (die sich im Grunde nur durch die Bevölkerung und das Essen von Tiefsten Flutland unterscheidet), fiel mir schon eine reichlich seltsame Stimmung unter den Dargenischen Soldaten auf. Kaum trinkfest, ständig nervös und irgendwie... unglücklich. Wie ein Schaf, das zur Schlachtbank geführt wird. kurze Zeit später erfuhren wir auch warum. Albioner, oder so ähnlich, machten unseren Kampfgefährten das Leben hier zur Hölle. Und als würden diese eigentlich völlig normalen Leichenanbeter nicht reichen tauchten sie auch noch in Untoter Form auf. Kein Wunder, das nach kurzem Zögern ein gewaltiger Kampf tobte, ich weiß nicht, wieviele dieser Götzendiener ich zerfetzt habe, oder ob ich überhaupt einem Frieden gebracht habe, denn recht schnell lag ich in meinem Blute. Das vorerst letzte, was ich von dieser Schlacht sah war eine sehr tapfere, wenn auch schwer verwundete Asarya und einen wütend um sich schlagenden Trogan neben einem Heer von Feiglingen, die sich hinter einem ketzerischen Wall verkrochen haben. Als ich die Augen jedoch öffnete war der Kampf noch nicht vorbei, über mich beugte sich nur eine kernig durftende Alchemisten, Juanita Sambuca oder so, mit einer leeren Phiole in ihrer Hand... auch Trogan und Asarya standen wieder ihren Mann und ließen unverhältnismäßig viel Blut fließen. Nun, bis zur Stunde Riasons und noch weit darüber hinaus wütete dieser Kampf, der kein Ende erahnen ließ. Es ging hin und her, mal standen weitere Untote Krieger auf um uns mit ihren Riesigen Hämmern und Äxten in die Enge zu treiben, mal trieben wir sie zurück um dann sofort von den albionischen Leichenanbetern wieder hart attackiert zu werden. Nach einem zwar elegant geschwungenen aber doch nicht mit ausreichend Kraft geführten Hieb gegen die Schulter eines dieser Untoten sausten sein gewaltiger Hammer nieder auf meinen Helm und wieder wurde es dunkel. Als ich erwachte lag ich in meinem Zelt, mit einem Kopf wie nach dem Fest der Freundschaft. Nun schaut Riasina schadenfroh auf uns herab und lässt das Blut auf dem Felde glitzern. Möge Riadugora mir endlich einen ruhigen Schlaf gewähren, der mich von diesen furchtbaren Kopfschmerzen befreit.

27. Sion, 9.Sinae, 33n.K., Yddland

Na, das war doch mal was. Zunerst diese witzigen Spiele, die sich der Markgraf da ausgedacht hat, und dann dieses überaus ironische Turnier. Obwohl der letzte Gegner, Bernhard oder so, mir doch so einiges abverlangt hat und mich doch einiges an Blut gekostet hat. bin gespannt, ob er es nächstes Jahr nochmal versucht und ob ich dort ebenso viel Glück haben werde. Die Prüfungen des Klerus dagegen waren tatsächlich nicht mit Glück zu meistern. Aber da ich noch lebe scheint es zufriedenstellend gewesen zu sein. Nun bin ich Dan... Mein 7tes Turnier!

1. Sion, 11. Sinae, 33n.K., Krakant

Was soll ich schreiben. Nach einer sehr kalten und langweiligen Nachtwache zogen wir sofort los, da wir zu einer Schlacht gegen Orken gerufen wurden. Ein Verbissener Kampf. Tangyl und Knies wurden verwundet, was letzteren aber bekanntlich nicht daran hindert doch noch den einen oder anderen Ork zu seinen dunklen Göttern zu schicken. Nachdem ich Tangyl ins Lager tragen durfte begannen die Feindlichen Truppen bereits sich für einen letzten Schlag zu sammeln. Keiner konnte Einschätzen wie die Chancen liegen. Vielle hatten bereits ihr Leben gelassen. Vor allem seltsam aussehende Streiter die Blechzylinder am Helm trugen und Schläuche am Kopf hatten... Die Schlacht selbst ging jedoch schnell. Offenbar haben wir dem Feind im Vorraus doch erheblichen Schaden zugefügt. nach wenigen Augenblicken lagen die Orks und andere Finstere Wesen in ihrem schwarzen Blut...

17. Sion, 3. Sinae, 34 n.K., Landfall, Yddland

Im Grunde hätte man sich nicht darauf einlassen dürfen. Einige Banner der Nordleute hatten Trigardon den Krieg erklärt - Und wir haben uns provozieren lassen. Aber der Stolz zwingt einen handeln. So zogen wir los um den Stinkern zu zeigen, was passiert, wenn man sich mit einem Bären anlegt. Es war ein furchtbares Gemetzel. Nach kurzer Zeit trug ich eine furchtbare Wunde an meiner Waffenhand. Ergebnis: ein Ansturm gegen die Reihen des Feindes, den ich gemeinsam mit Tangyl führte endete am Boden. Seltsamerweise sorgte Arnulf, ein ehemals Verbündeter, dafür, das ich am Leben blieb. Wenn ich mich recht entsinne war er jedoch derjenige, der mich verwundet hat. Zuletzt tauchte tatsächlich auch die Ystyarson auf und beendete den Kampf. Man wolle sich an einen Tisch setzen und die Schwierigkeiten aus der Welt schaffen. Die Nordleute selbst erwiesen sich als furchtbare Dilomaten, nach nichteinmal einer Minute hatte ich den Dolch eines Hitzkopfes an der Kehle. Nun, ich kann noch schreiben, es war nur ein Bluff. Egal, wie es ausgegangen ist.

17. Sion, 7. Sinae, 34 n.K., Flutland, Trigardon

Keine Ahnung was das war. Seltsame Dinge sind heute passiert. Erst fängt es überall an zu knirschen, zu knacken, bis es heftig donnerte. Dann steigen irgendwelche Gestalten und Monster aus dem Nichts und greifen alles an, was sich bewegt. Eins steht fest, das war das Werk der Magier! Die haben wieder irgendwas fieses ausgeheckt, was, wie immer, schief gegangen ist. Verbieten sollten man sowas! Kommissariat hin oder her. Ganz offensichtlich haben sie es nicht unter Kontrolle. Letztendlich kam ich jedoch doch noch rechtzeitig zum Dan Turnier geschafft. Hatte dort einen seh eindrucksvollen Kampf gegen einen Arbonier. Narre oder so hieß der. Flinker Typ, kann aber überhaupt nichts einstecken. Durch einen überaus seltsamen Entscheid standen 3 Krieger im finalen Kampf. Algonkin, der Bär aus der der Ostprovinz und meine Stammesschwester Mara. Allerdings wusste ich nicht, das Bären so feige sein können. Er hat sich selbst verwundet, nur um nicht von uns beiden gleichzeitig geschlagen zu werden. Mara dagegen hat tapfer gekämpft. ich glaub sie hat mir eine Rippe gebrochen. dennoch, als dann der Schmetterling auf ihrem Helm landete war ihre Kampfmoral doch etwas geschwächt. Welcher Stammeskrieger schmückt sich schon mit einem Schmetterling...

10. Sion, 10. Sinae, 34 n.K., Nordern

Das Hochfürstenpaar hat den Hohen Rat einberufen. Es wurde viel geredet, über Sinn und Unsinn, aber ein Thema war wirklich fruchtbar. Nach langem Hin und Her wurde letztendlich erlassen, dass das Zaubern im Reiche generell per Gesetz verboten sei, dass sich jeder Adelige jedoch einen Hofmagier halten könne, für den er aber auch verantwortlich ist. Dies war wohl die logische Konsequenz aus den fürchterlichen Erscheinungen zum Feste der Freundschaft. Nun kann ich endlich wieder ruhig schlafen und muss nicht fürchten eines Morgens aufzuwachen und 3 Beine zu haben... oder sonstwas. Es scheint, der Hochfürst sei zur Vernunft gekommen.

3.Sion, 1.Sina, 35 n.K., Dunkelwald

Bin das erste Mal geflohen. Naja, wenn man es so nennen darf. Die seltsamensten Ereignisse, die ich je erlebt hab - ich bin mir sicher es war nur ein böser Traum und der fiese Philonius geistert da noch immer herum. In unseren Kopfen hat er herumgewühlt und unseren Geist umgekrempelt, dieser schändliche Botanist... Wenn ich den in die Finger kriege!

17.Sion, 7.Sinae, 35 n.K., Dunkelwald

Da haben mich die Priester wohl belabert. Naja, vielleicht war es ganz gut nicht am Danturnier teilzunehmen. Aber nen Rekord habe ich aufgestellt, das hat vor mir niemand geschafft. So, nun geht es erstmal mit Trogan in den Wwestport, ein paar Orks umbringen... Irgendwas anderes wollten sie da auch machen, aber ich lass es mal auf mich zukommen.

1.Sion, 9.Sinae, 35 n.K., Evoerrshaven

Heute gehts los, mit Tangyl und Copernycos und einigen weiteren Schattengardisten nach Ariborswacht. Trogan und die anderen ziehen den Tanys rauf. Er sagte wir träfen uns im Hinterland. Ich solle einfach nur den Spuren der Orkleichen folgen.

5.Sion, 9.Sinae, 35 n.K., Ariborwacht

Heute wär ich fast gestorben. Kaum hier oben angekommen flogen uns schon die Pfeile um die Ohren. 4 Schattengardisten sind tot, 45 Orks aber auch. Wir halten erstmal die Stellung, es ist zu erwarten, das noch weitere kommen. Copernycos ist mit einigen Schattengardisten weitergezogen. Der kommt bestimmt nicht lebend nach Hause...

15.Sion, 9.Sinae, 35 n.K., Ariborwacht

Copernycos ist zurückgekommen. Trogan scheint Erfolgreich gewesen zu sein, die Orks sind laut dem Schreiben vertrieben. Alle Gardisten außer einem einzigen wurden aufgerieben. Allerdings sind neue Truppen zur Verstärkung gekommen. Ich werd mich mit Tangyl wieder auf den Weg nach Evoerrshaven machen.

23. Sion, 9.Sinae, 35 n.K., Meer

Ich hasse Schiffe, ich hasse das Meer, ich hasse salzige Fischsuppe. Ich hasse Wellen und Wind und vor allem hasse ich es kein richtiges Fleisch hier zu kriegen. Wer wird bitte von Dörrfleisch satt? Habe mir heute die Malzeit nochmal durch den Kopf gehen lassen...

9. Sion, 11.Sinae, 35 n.K., Ischanswehr

Der Duft von glühendem Stahl und alter Kohle, die schweißtreibende Hitze... die sumpfige Heimat. Das Orkenstechen ist schon fast vergessen und langsam aber sicher kann ich mir dran machen endlich eine Hochzeit mit dieser Grena zu planen... es wird Zeit. Heute ist die Rüstung fertig geworden. Eigentlich ist ja garkein Krieg. Obwohl... Ich muss Trogan mal fragen, ob wir uns auf den Weg zum Dugor Harog machen sollten... da sitzt ja noch der fiese Untote...