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Allgemeine politische Informationen über die Baronie Garesch sind auch hier beschrieben: [[Der Arbonische Staat - Politische Gruppenbildung#Baronie Garesch]]
  
 
Nach allgemein geglaubtem Herrschaftsmythos haben die Vorfahren des Barons ihr Herrschaftsgebiet noch vor Beginn des Letzten Großen Stammeskrieges von den [[Altgar | Alten Königen von Gar]] als Erblehen erhalten und stammen über Umwege auch von ihnen ab. „Garesch“ (manchmal auch „Gardej“ geschrieben) war damals noch kein Name, sondern ein Begriff aus der vergessenen Sprache, der heute vorsichtig als „Reiter von Gar“ oder „Beschützer von Gar“ übersetzt wird.
 
Nach allgemein geglaubtem Herrschaftsmythos haben die Vorfahren des Barons ihr Herrschaftsgebiet noch vor Beginn des Letzten Großen Stammeskrieges von den [[Altgar | Alten Königen von Gar]] als Erblehen erhalten und stammen über Umwege auch von ihnen ab. „Garesch“ (manchmal auch „Gardej“ geschrieben) war damals noch kein Name, sondern ein Begriff aus der vergessenen Sprache, der heute vorsichtig als „Reiter von Gar“ oder „Beschützer von Gar“ übersetzt wird.

Aktuelle Version vom 10. Juni 2020, 21:35 Uhr

"Die Familie ist dein Leben!"

Lebensformen, Mentalität und Wirtschaft

Im Großen und Ganzen ist die Bevölkerung von Garesch voll sesshaft. Ein paar Händler, Jäger, Waldarbeiter, Schweine- und Ziegenhirten oder saisonal auch größere Gruppen von Tagelöhnern mögen zum Broterwerb umherziehen. Ganze Sippen mit halb- oder vollnomadischem Lebensstil, wie man sie aus anderen arbonischen Regionen kennt, sucht man hier vergebens.

Nur die Betagten der einfachen Leute kennen Krieg und Vertreibung noch aus eigener Erfahrung. Auch die weit verbreiteten Turbulenzen rascher oder mörderischer Herrscherwechsel hat es seit Gy dem Garesch, dem legendären Namensgeber von Land und Herrscherhaus, nicht mehr gegeben. Technische Neuerungen, wirtschaftlicher Aufschwung, der Bedeutungszuwachs des Klerus und die adelige Grundherrschaft sind Dinge, die hier für die Meisten schon vor der Geburt der Eltern begannen und sich kontinuierlich weiter entwickelten, ohne dass radikale Umwälzungen spürbar geworden wären. Man sieht sich nicht nur als Einwohner der Grafschaft Arbon, sondern legt bei Arm und Reich gleichermaßen viel Wert darauf, zum Stamm der Arbonier zu gehören. Aber letztlich sind die landwirtschaftlichen Arbeitszyklen die wahren Gesetzesbücher und da man ihren Weisungen folgt, hat es seit mehr als dreißig Jahren kein mageres Jahr mehr gegeben.

Das weite, flache Arbotal prägt zusammen mit dem deutlich kleineren, aber landschaftlich sehr ähnlich beschaffenen Tal des Derian die Heimat der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung. Beides wird sprachlich gerne als „Längstal von Arbon“ vereinheitlicht. Dass es das zivilisatorische Herz Trigardons sein soll, ruft aber – außer an Feiertagen – nur in der Oberschicht Begeisterung hervor. Landwirtschaft bedeutet hier vor allem reinen Weizenanbau, vereinzelt auch die Kultivierung von Wein und Oliven. Der Einsatz ausgeklügelter Fruchtfolge mit Felderwechsel, der schwere Wendepflug oder gar Pferdegespanne zur Bodenbearbeitung bringen im Umland der Flüsse keinen Nutzen. Arboschlamm ist besserer Dünger als Viehdung und der Boden wird in halbjährlichen Überschwemmungen fruchtbar gemacht. Danach ist er auch mit leichtem Werkzeug gut zu bearbeiten. Hacke, Sichel und Sense, Dreschflegel und Wassermühle, vor allem Anderen aber menschliche Arbeitskraft sind die Werkzeuge, die die berühmten Kornkammern Trigardons füllen, nicht die Muskeln von Ochse, Esel und Pferd. Die Viehwirtschaft ist im Längstal von Arbon vergleichsweise unbedeutend.

Obwohl im ganzen Land nirgends so viele Menschen leben, ist der Bedarf an Arbeitskräften manchmal kaum zu decken. Und nirgendwo sonst sind (nicht selten flutländische) Tagelöhner gleichzeitig so dringend gebraucht und so schlecht angesehen - geben sie doch auch den Hörigen und den Kleinpächtern noch das Gefühl, jemanden unter sich stehen zu haben. Diese unterbäuerliche Schicht, die unter ihren Vorfahren stets den einen oder anderen Verschleppten und/oder Sippenlosen haben, lebte in den Zeiten des Großen Krieges noch in einem Zustand brutaler Sklaverei, der sich erst in friedlicheren Tagen und mit der allmählichen Reichsgründung in rechtlich geregelte Formen wandelte. Zwischen den armen Pächtern und den reichen Großbauern, die sich in ihrem Lebensstil eher an den adeligen Kriegertugenden orientieren, gibt es kaum Freie mit eigenem Grund. Die Tatsache, dass niemand Hunger leiden muss, sorgt in Verbindung mit Religion und Ahnenkult für den sozialen Frieden. Wo das nicht ausreicht – was durchaus vorkommt – erinnert die sparsam eingesetzte, gezielte Drohung an die ursprünglichen Gründe für die Akzeptanz der Verhältnisse.

Nicht nur wegen seiner fruchtbaren Ufer nennt man das Längstal die Lebensader Trigardons. Bedeutend sind auch Fischfang im Fluss und in mit ihm durch Kanäle verbundenen künstlichen Teichen, die oft auch zum Antreiben von Mühlrädern und zum be- oder entwässern der Äcker verwendet werden. Darüber hinaus sind die bedeutendsten Transportmittel für Menschen, Tiere und Waren die Barke und der Kahn.

Außerhalb der Flusstäler, vor allem in den nordöstlichen Gegenden, weisen die Höfe und Dorfgemeinschaften eine durchmischte Wohlstandsverteilung auf. Hier endlich trifft man auf die auch anderswo gewohnte Verbindung von Viehhaltung und Ackerbau mit der üblichen Fruchtfolge aus Roggen, Gerste, Hafer und Dinkel, rotierend brachliegenden Feldern und dem Einsatz des schweren Wendepflugs. Auch hier bestimmt der Göttliche Zwang zu harter Arbeit das Denken. Aber die Grundherren sind weit mehr auf den Einzelnen angewiesen und die Unterschicht besitzt ein weit größeres Selbstbewusstsein. Manche Bauern und Bäuerinnen sind durch gute Heirat oder andere Glücksfälle den als drückend empfundenen Bedingungen des Längstals entkommen und haben mit Brand und Axt dem Wald ihre Scholle abgetrotzt. Die Hügelwälder werden daneben nicht nur für Jagd und Holzwirtschaft, sondern auch für Schweine- und Ziegenhaltung genutzt, aber je weiter man Richtung Harog kommt, desto einsamer wird es.

Landschaft und territoriale Ausdehnung

Siehe auch: Landkarte der Grafschaft Arbon


Die Baronie Garesch liegt am linken, östlichen Ufer des Arbostroms, südlich der Baronie Rhack und nördlich von Anrea. Auch wer nie dort war, weiß, dass die beiden weiten Flusstäler von Garesch eine der reichsten Gegenden der Grafschaft Arbon und damit aller Trigardonischen Länder sind. Dieser Umstand täuscht allerdings darüber hinweg, dass mehr als die Hälfte der Baronie von hügeligem Gebirgsvorland und, vor allem gen Nordosten, von dichter werdenden Laub- und Mischwäldern geprägt ist.

Im Westen bietet der Arbostrom eine exakte Abgrenzung zur gegenüber liegenden Baronie Arden. Vom Wasser aus erstreckt sich Kulturland, so weit das Auge reicht. Zwischen den goldenen Weizenfeldern ziehen sich fast ununterbrochen Straßendörfer mit ihren künstlichen Teichen, Mühlen und Kanälen hin. Hier und da krönen prächtige Anwesen die Weinberge, die den Horizont begrenzen. Da, wo sich die Wasser des Derian in den Arbo ergießen, ballen sich das Kloster des Riason und die größten Haushalte, Tempel und Flusshäfen, ohne dass Stadtmauern oder gepflasterte Plätze auf die Bildung einer Stadt hindeuten würden.

Entlang der Flusstäler sind die Grenzen der Grundherrschaften sehr genau bestimmt, auch wenn keine landschaftliche Veränderung zu beobachten ist, wenn man Montrowia oder Rhack stromabwärts verlässt. Denn wegen der hohen Siedlungsdichte und dem ausgezeichneten Ackerboden hat man früher viele Klein- und Kleinst-Fehden und in jüngerer Vergangenheit eine schier unendliche Fülle von Gerichtsprozessen um Boden- und Besitzrechte geführt. Ein Ergebnis davon ist, dass die Herrschaft des Barons von Garesch zum Norden hin vor der Anlegestelle des Hochtempels des Riamodan, der in der Baronie Rhack steht, und östlich vor der mittleren der fünf Brücken des Derian, die den Baronen von Montrowia gehört, endet.

In der Region südlich des Deriantales und östlich des Arbotales fällt die Bevölkerungsdichte rapide ab. Hügel- und Gebirgsvorland bestimmen das Landschaftsbild an den Grenzen zur | Baronie Schlangenfels in Anrea. Der südlichste Punkt der Baronie ist zugleich der südlichste Punkt des trigardonischen Kernlandes. Er wird von den Mauern einer mächtigen Festung der Grenzläufer markiert, wo der dichte Schiffsverkehr plötzlich aufhört. Von dort zieht sich eine dichte Kette von Aussichtsposten in nordöstliche Richtung über Montrowia bis Altberg. Der unübersichtlichen Landschaft zum Trotz bildet sie ein klar definiertes Ende der Garesch-Ländereien. Der Baron argumentiert gerne, dass die Grenzposten selber nicht sein Territorium, sondern das des Grafen oder wenigstens eher das des Barons von Montrowia sei. Der Anteil, den er zum Unterhalt der Grenzläufer und ihrer Einrichtungen aufbringen muss, ist trotzdem beträchtlich.

Mit Ausnahme dieser Aussichtsposten findet man jenseits der Flusstäler keine genauen Grenzziehungen zu den Nachbarterritorien mehr vor. Nördlich des Deriantales erreicht der Reisende zuerst flaches Weideland, einige Streusiedlungen rund um die immer kleiner werdenden Flecken guten Ackerlandes und schließlich langsam ansteigendes Hügelland mit Laub- und Mischwäldern, deren paar Bewohner eigentlich nur noch saisonal hier zu Hause sind. Wie überall bestimmt die Zugehörigkeit der Menschen zu Sippe und Grundherrschaft die Umrisse jeder Gerichtsbarkeit. Die Vasallität der Grundherren und das Prinzip, dass eine Baronie grundsätzlich ein zusammenhängendes Gebiet sein soll, bestimmen die Grenzen. Je weiter man sich aber vom Längstal entfernt, desto schwammiger werden auch die Nutzungsrechte an Land und Ressourcen. In den Hügelwäldern gibt es also kaum noch eine Orientierung darüber, ob man sich in Garesch, Harog oder Montrowia befindet.

Herrschaft und Geschichte

Allgemeine politische Informationen über die Baronie Garesch sind auch hier beschrieben: Der Arbonische Staat - Politische Gruppenbildung#Baronie Garesch

Nach allgemein geglaubtem Herrschaftsmythos haben die Vorfahren des Barons ihr Herrschaftsgebiet noch vor Beginn des Letzten Großen Stammeskrieges von den Alten Königen von Gar als Erblehen erhalten und stammen über Umwege auch von ihnen ab. „Garesch“ (manchmal auch „Gardej“ geschrieben) war damals noch kein Name, sondern ein Begriff aus der vergessenen Sprache, der heute vorsichtig als „Reiter von Gar“ oder „Beschützer von Gar“ übersetzt wird.

Vor vier Generationen (von Sippenhaupt zu Sippenhaupt gezählt), als Gy Nurinay von der Nurinayschen Sippe (so genannt, weil Nuri und Nurinay ein beliebter Name unter ihnen war) den Beinamen „der Garesch“ für kriegerische Großtaten im Stammeskrieg bekam, nannten sich zuerst seine Kinder und schließlich seine ganze, für arbonische Verhältnisse überaus zahlreiche Sippe „anh Garesch“. Auf den Namensgeber geht das Erbrecht dieser Sippe zurück, das seit ihm Töchter und uneheliche Kinder aus der Erbfolge ausschließt. Auch ein gewisser autokratischer Politikstil der Sippenoberhäupter und die starke Dominanz über die abhängig Verbündeten hatten mit Gy Nurinay ihren Ausgangspunkt.

Sein Sohn Volkan Sarymor wurde im letzten Jahr des Großen Krieges zum Heerführer aller Arbonier gewählt, geriet jedoch in Opposition zum Heiligen Karoman und verlor die kriegerische Auseinandersetzung gegen ihn. Mit seiner Selbsttötung brachte er die Sieger von weiteren Bestrafungen seiner Sippe ab und sein ältester Sohn Jury Cajetan konnte ihm ohne weitere Machtkämpfe als Sippenoberhaupt und Baron nachfolgen. Als der Frieden begann, waren die Verhältnisse zwischen den einzelnen Zweigen der Sippe, den Familien der Vasallen und vor allem die Verteilung des Grundbesitzes in seinem Herrschaftsbereich weitestgehend geregelt. In den Jahren nach der Reichsgründung hätten die Hochfürsten ohne Blutvergießen an den geschaffenen Fakten nichts Grundsätzliches mehr ändern können. Und Unfriede zwischen mächtigen arbonischen Adelshäusern hätte die hochfürstliche Position vor dem Rest des Reiches geschwächt, also kam es nicht dazu. Jury Cajetan war es vergönnt, hoch betagt friedlich zu sterben. An sein Erbe konnte schließlich Volkan Sarymor II., der heutige Baron und Urenkel des Namensgebers, nahtlos anknüpfen, nun mit hochfürstlicher Bestätigung seiner Rechte.

Es war stets die Politik des Hauses Garesch, bei den Verbündeten persönliche Abhängigkeiten zum eigenen Sippenoberhaupt herzustellen. Bei den Sippen der Freien ist dies militärisch, wirtschaftlich und rechtlich geglückt, so dass auch politische Stabilität erreicht wurde. Bei den Edlen sind Heiratspolitik und Lehensvergabe die Mittel der Wahl, um Gleiches zu erreichen. Wann immer Angehörige der Vasallen zu Rittern geschlagen werden, werden sie auch sogleich verheiratet – und zwar mit einer Frau aus der Sippe Garesch. Entweder steht für den neuen Ritter ein Lehen zur Verfügung, dann geht die Ehepartnerin in seine Sippe über, oder es steht kein Lehen zur Verfügung, dann wechselt er mit der Hochzeit in die Sippe Garesch über und wird Dienstritter des Barons oder eines seiner Vasallen. Auf diese Art und Weise sind bislang sämtliche Herrinnen der Ritterlehen in der Baronie ursprünglich geborene Garesch und die meisten Dienstritter, beim Baron wie bei den Vasallen, haben den Baron zum Sippenhaupt.

Nicht nur in Garesch, sondern am ganzen südlichen Arbostrom, liegt der meiste Grundbesitz in den Händen von nur wenigen reichen Bauern und Edlen. Die meisten Freien sind Pächter, selbst die Handwerker können ihre Werkstätten nur selten ihr Eigentum nennen. Der Anteil an Leibeigenen an der Gesamtbevölkerung ist auch am Arbotal weit unter der Hälfte, aber höher als überall sonst in Trigardon. Am Großen Strom sind Bauern mit eigenem Grundbesitz in der Regel Großgrundbesitzer. Im alltäglichen Leben ist ihr Status der Gleiche, wie der von geringen Edlen. Aus Adel und freien Großgrundbesitzern rekrutiert sich der Stand der Waffenprächtigen, der auch die Haustruppe des Barons, die Garesch-Reiterei, stellt. Auf dem Schlachtfeld stehen sie Seite an Seite mit den Dienstrittern, im Alltag werden sie eher voneinander separiert. Unterhalb der Hierarchiestufe von Amtleuten und Vasallen üben niemals Ritter oder Priester, sondern die Angehörigen der Garesch-Reiterei informell die alltäglichen Herrschaftsfunktionen aus. Ihr Erkennungszeichen ist der blaue Seidenstreifen auf dem Mantel, der häufig mit dem Wappen ihres Herrn, den drei goldenen Weizenähren, bestickt ist. Wer den blauen Seidenstreifen trägt, erhält auf dem Land des Barons Gastrecht bei den Bauern, muss sich keine Gedanken um eine saubere Schlafstelle und ein warmes Mahl im Wirtshaus machen ("Das geht auf´s Haus", sagt dann stets der Wirt) und fährt wann er will mit den Fähren des Herrn auf Arbo und Derian ("Ist schon bezahlt", sagt dann der Fährmann). Die einfachen Leute suchen die blauen Seidenstreifen auf und erzählen ihnen von ihren Sorgen. Wer mit der Pacht im Verzug ist und vom Grundbesitzer keine Nachsicht bekommt, geht zum blauen Seidenstreifen und bittet um Aufschub. Und wer im Streit mit dem Nachbarn lag, schließt nach einem Gespräch mit dem blauen Seidenstreifen schnell Frieden.

besondere Orte

Kloster des Riason

Kloster von Jardo und Evörr

Yerigar

Carasevda

Parvynsbrück

Persönlichkeiten

Gy Nurinay der Garesch

Volkan Sarymor anh Garesch

Adrian

Denubis

Volkan Sarymor anh Garesch II.

Panthea Manya Taranys anh Garesch

Narec Natan anh Garesch zu Syebeneycc

Raphaela Catharyna von Syebeneycc

Yeryva Thydya anh Garesch

Jasyba Nouc anh Garesch

Corgunath Halthred Deorlaph Caroman anh Tesch

Jarn Eno Baracazs anh Dorec

Marlen Astrid Theresa von Odenwald

Daryel Nadjeschda Parvyn anh Parvyn

Laurencia vom Lauengrund

Caday, Sohn der Jura

Nury Mania Taranis anh Garesch

Rhackson Saryma anh Garesch


"Ahnentafel"

Stammbaum Garesch.png