Arbo: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Arbo ist der namensgebende Fluss der Grafschaft [[Arbon]] und die Lebensader des Landes. Entlang seiner Ufer leben die meisten Menschen. Fischerei, Ackerbau und Weidewirtschaft sind hier sehr ausgeprägt.
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Der Arbo ist der namensgebende Fluss der Grafschaft [[Arbon]] und die [[Längstal von Arbon|Lebensader des Landes]]. Entlang seiner Ufer leben die meisten Menschen. Fischerei, Ackerbau und Weidewirtschaft sind hier sehr ausgeprägt.
Er entspringt aus unzählbaren kleinen Bächen und Seen im [[Flutland]] und fließt an vier Grafschaften vorbei gen Süden nach [[Anrea]] und mündet in das riesige [[Silbermeer]].
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Er entspringt aus unzählbaren kleinen Bächen und Seen im [[Flutland]] und fließt an vier arbonischen Baronien vorbei gen Süden nach [[Anrea]] und mündet in das riesige [[Silbermeer]].
  
 
Der Arbo ist ein Kind [[Riaranjoscha |Riaranjoschas]] und gilt als eine der mächtigsten Entitäten, welche die Trigardonen kennen. Mitunter nimmt er die Gestalt eines weißen Einhorns an und zieht durch die Welt.
 
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Ein weiteres mythisches Kind des Arbo ist die [[Arbonelle]].
 
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Über den Arbostrom gibt es keine Brücken. Statt dessen wird der Reisende mit Flößen bzw. Flussschiffen übergesetzt. Das Monopol der Flussfahrt teilen sich die Sippen [[Garesch |anh Garesch]] und [[Arden |anh Arden]].
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Über den Arbostrom gibt es keine Brücken. Statt dessen wird der Reisende mit Flößen bzw. Flussschiffen übergesetzt. Die Barone von [[Garesch]] und [[Arden]] teilen sich das Monopol auf diese Dienste.
  
  
 
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Version vom 28. Juli 2014, 12:29 Uhr

Der Arbo ist der namensgebende Fluss der Grafschaft Arbon und die Lebensader des Landes. Entlang seiner Ufer leben die meisten Menschen. Fischerei, Ackerbau und Weidewirtschaft sind hier sehr ausgeprägt. Er entspringt aus unzählbaren kleinen Bächen und Seen im Flutland und fließt an vier arbonischen Baronien vorbei gen Süden nach Anrea und mündet in das riesige Silbermeer.

Der Arbo ist ein Kind Riaranjoschas und gilt als eine der mächtigsten Entitäten, welche die Trigardonen kennen. Mitunter nimmt er die Gestalt eines weißen Einhorns an und zieht durch die Welt. Er ist auf dem Wappen Arbons abgebildet.

Man sagt, dass einige Pferde der Tesch Abkömmlinge von ihm sind. Der wohl bekannteste Heilige der Arbonier, der heilige Danason, ist der Sohn des Arbo mit einer Sterblichen.

Ein weiteres mythisches Kind des Arbo ist die Arbonelle.

Über den Arbostrom gibt es keine Brücken. Statt dessen wird der Reisende mit Flößen bzw. Flussschiffen übergesetzt. Die Barone von Garesch und Arden teilen sich das Monopol auf diese Dienste.