Liedersammlung

Aus Trigardon
Wechseln zu: Navigation, Suche

(Inoffizielle) Trigardon Hymne

wieder zum Anfang der Seite


Ich will Euch erzählen von Glück und von Freude

Vom Spaß am Leben und Sein

Von Trigardons Seele, die hell und erleuchtend

Am Nachthimmel über uns scheint.

Am Nachthimmel über uns scheint.

Am Nachthimmel über uns scheint.


Ehre der Göttin des Mondes, der Nacht

Riasina, wie man sie nennt

Die, wer du auch bist und was du auch tust

Dein Leben liebet und kennt


Ref: Ich weih meine Seele der silbernen Göttin

Mein Herz dem Feuer allein

Verwehre mein Blut den Zecken der Feinde

Trigardon, mein Leben sei dein!

Trigardon, mein Leben sei dein!


So wisset, daß jeder, der Frohsinn bezeuget

Im Gunste der Mondgöttin steht

Und für seinen Lebtag als stiller Begleiter

In Sicherheit neben ihr geht


Alsdann lasst uns feiern aus tiefster Seele

Trinken und tanzen vereint,

Und der Herrin zeigen daß unser Weg

Bestimmt ist durch ihren Schein


Das Lied auf das Große Lied

wieder zum Anfang der Seite


Ein Lied erklingt zum Ruhm der neuen Zeit

Zum Dank der sieben der'n Weisheit uns befreit

Zur Hoffnung zieht die Trauer dieses Lied

Zu Trotz und Mut seiner Klänge kalte Glut

so hört - Zur Hoffnung zieht die Trauer dieses Lied

Das Lied von Flut und Brand - das Große Lied genannt


Ein Lied zum Streit der Tag und Nacht gebar

Als Haß geweiht die Liebe ward gewahr

Des Schicksals Fluch, der uns die Unschuld nahm

Als Schrift und Buch und Klinge zu uns kam

so hört - Des Schicksals Fluch, der uns die Unschuld nahm

Als Schrift und Buch und Klinge zu uns kam


Ein Lied zum Krieg der Stämme Freiheit Sieg

Für Kraft und Mut des heißen Stammesblut

Im Wissen um der Stämme großer Macht

In Einheit nun ihr Krul und Rack erwacht

so hört - Im Wissen um der Stämme großer Macht

In Einheit nun ihr Krul und Rack erwacht


Ein Lied von Schuld, von Sühne und Geduld

Der Ahnen Tat ward Götterkinder Rat

Die Sehnsucht nach der Tagnacht hält es wach

Das Lied von Flut und Brand, das Große Lied genannt

so hört - Die Sehnsucht nach der Tagnacht hält es wach

Das Lied von Flut und Brand, das Große Lied genannt


Trigadon kämpft, sein Hass wächst mit dem Schmerz

Als Rachegeist in unserem großen Herz

Kultisten Pack, es kommt, es kommt der Tag

wo Krul und Rack geeint sich wehren mag

so hört - Burgunder Pack, es kommt, es kommt der Tag

an dem ganz Mittelland sich euch erwähren mag


Ein Lied verklingt, ein neues Lied beginnt

Zu neuer Tat, der Götter hohem Rat

Zur Hoffung zieht die Trauer dieses Lied

Das Lied von Flut und Brand - das Große Lied genannt

so hört - Zur Hoffung zieht die Trauer dieses Lied

Das Lied von Flut und Brand - das Große Lied genannt


Einhorn und Drache - Das Okostria-Lied

wieder zum Anfang der Seite


Als die Frühlingssonn‘ aufstieg

Riefen Hörner uns zum Krieg

De Vries‘ Machenschaften mussten wir beenden.

Und so zogen wir voran

Folgten unsrer Fürsten Plan.

So lasst uns heute noch die Reiterschar aussenden!


Wir gewinnen jede Schlacht,

‘s Recht hat uns den Sieg gebracht.

Kommt heraus, ihr Feinde, stellt euch unsrer Rache!

Wir vergießen euer Blut,

Unaufhaltsam wie die Flut.

Denn vereint im Kampfe sind Einhorn und Drache.


Als im Solling wir gesiegt,

Trugen weiter wir den Krieg.

Sieh, am Schwarzen See harrt die finstre Meute.

Stellten wir sie in der Schlacht,

Sieh, die Totenschar erwacht

Und der Nekromant hält uns für leichte Beute.


Chorus


Der Hofmagus schritt geschwind

Zum Totbeschwörer wie der Wind,

Um zu kämpfen mit Magie und Stab und Feuer.

Trotz sehr edler Strategien

Zu unterliegen er erst schien,

Doch dann zwingt zu Boden er das Ungeheuer.


Chorus


Auf den Pferden preschen ran

Arbons Reiter Mann um Mann

Senneburg fällt unter ihren mächtig‘ Hufen.

Dunkle Magier sie verbrannt,

Mit dem Tribock dann versandt:

Eine Warnung, sollt zum Aufstand jemand rufen!


Chorus


Eine Schlacht auf off‘nem Feld

Hat der Feind sich vorgestellt,

Doch die Kriegs-Yaks brachten dieser Schlacht die Wende.

In der Brache und im Wald

Wurden ihre Körper kalt,

Doch auch Tier und Reiter bracht der Hain das Ende


Chorus


Falscher Mut tut Herrschern schlecht

Drum ereilte sie das Recht

Und Dros Rock stürmt vor um Rekos dies zu lehren.

Als die Mauer der Stadt fiel

Trieb der Tod sein grausig Spiel;

Stahl und Fackel sollten diesen Ort verheeren


Chorus


So schallt es durchs ganze Land:

Totbeschwörer sind verbannt!

Drach‘ und Einhorn hab‘n vom Übel uns befreit!

Doch sei wachsam in Alast,

Sieh, der Pferdeherrn Palast:

Sind zum Krieg die neuen Herren stets bereit.


Chorus


Wölfe im Mai

wieder zum Anfang der Seite


Ardor der Schäfer hat Wölfe gehört

Wölfe mitten im Mai

Zwar nur zwei,

doch der Schäfer der schwört

die hätten zusammen das Fraßlied geheult

das aus älterer Zeit

und er schreit

Und sein Hut ist verbeult

Schreit: Rasch holt die Sensen sonst ist es zu spät!

Schlagt sie tot noch ehe der Hahn dreimal kräht!

Doch wer hört denn schon auf nen alten Hut

Und ist auf der Hut

Und ist auf der Hut


Ardor der Schäfer ward nie mehr gesehn

Nur sein alter Hut

Voller Blut

Schwamm im Bach. Zirka zehn

Hat dann später das Dorfhexenkind

Nachts im Steibruch entdeckt

Blutbefleckt,

und die Schnauzen im Wind.

Dem Kind hat die Mutter den Mund zugehext,

hat geflüstert: Bist still oder du verreckst!

Wer den bösen Wolf nicht vergisst mein Kind

Bleibt immer ein Kind,

bleibt immer ein Kind.


Schon schnappten die Hunde den Wind und im Hag

Rochen Rosen nach Aas

Kein Schwein fraß

Eulen jagten am Tag.

Hühner verscharrten die Eier im Sand,

Speck im Fang wurde weich

Und aus dem Teich

Krochen Karpfen ans Land

Da heben die Greise zahnlos gelacht

Und zischelten: Wir habens doch gleich gesagt!

Düngt die Felter wieder mit altem, Mist

Sonst ist alles Mist

Sonst ist alles Mist


Dann zu Ischan beim Feuertanzfest

Keiner weiß heut mehr wie

Waren sie

Plötzlich da. Aus Geäst

Sprangen sie in den Tanzkreis zu schnell

Bissen die Bräute ins Gras

Und so blaß

Schien der Mond aber hell

Schlugen die Flammen aus trockenem Moos

Brannte der Wald

Weit bis hinunter zum Fluß

„Kinderspielt, von dem Rauche dort wissen wir nichts.

Und riechen auch nichts

Und riechen auch nichts


Dann kam die Zeit in der hieß es: heraus

Mit dem Gold aus dem Mund,

seit klug und

wühlt euch gräben ums Zelt!

Gebt eure Tochter dem rohesten Knecht,

jenem der noch zur Not

nicht nur Brot

mit den Zähnen aufbricht!“

So sang der verschmuddelte Handelsmann

Und pries Amulette aus Wolfszähnen an.

„Wickelt Stroh und Kettenwerk um euren Hals

Und haltet den Hals

Und haltet den Hals“


Was ist dann noch in den Jurten passiert?

Bisse in Balken und Bett,

welches fett

hat den Rauchfang verschmiert?

Wer gab den Wölfen die Kreide, das Mehl,

stäubte die Pfoten weiß?

Welcher Geiß

Glich das Ziegengebell?

Und hat sich ein siebentes Geißlein versteckt?

Wurden Wackersteine im Brunnen entdeckt?

Viele Fragen die nur hören will

Der stören will

Der stören will.


Nur jener Knecht mit dem Wildschweingebrech

Heut ein Pilgerziel

Weiß wie viel

Da geschah aber frech

Sitzt er im Käfig, frisst Blutwurst und lacht

Immer wenn einer fragt

Und nur

Schlag null Uhr

In der Ischansnacht

Wenn das Feuerrad über den Bergrücken springt

Die Pilgerschar fröhlich das Fraßlied singt

Beißt er wie wild ins Gitter, schreit

„Schluß mit dem Lied!

‚s ein garstiges Lied,

‚s ein garstiges Lied!


Ardor der zweite hat Wölfe gehört

Wölfe mitten im Mai

Zwar nur zwei

Und der Häuptling schwört

Sie hätten zusammen das Fraßlied geheult

Das aus älterer Zeit

Und er schreit

Und sein Hut ist verbeult

Schreit: Rasch holt die Sensen sonst ist es zu spät!

Schlagt sie tot noch ehe der Hahn dreimal kräht!

Doch wer hört denn schon auf nen alten Hut

Und ist auf der Hut

und ist auf der Hut!

Mein Arbon

wieder zum Anfang der Seite


Sind Arbons Wälder bunter

Als alles was ich fand

Sind farbenfroh und munter

Wie sonst in keinem Land.


Und Arbons weite Steppe,

Sie winkt mir lachend zu.

Trägt gelb und grün als Schleppe,

Gibt Nahrung der Hirschkuh.


Und Arbons Flüsse blauer Glanz

Wie schimmernder Kristall.

Schwimmt dort mit ihrem großen Schwanz

Die Arbonelle drall.


Mein Herz wird mir so wehe,

Ich fühle einen Stich

Wenn ich’s zu lang nicht sehe

Will Arbon kosten ich.


Und bin ich fern dem Lande,

Ich denk nur an Zuhaus‘.

Will trinken deinen Brande

Und essen deinen Schmaus.


Glänzt dunkelschwarz der Wald auch,

Loht grün das Steppengras,

Strahl blau der Flüsse nasser Hauch,

So heb ich denn mein Glas.


Will trinken auf dein’ Wildheit,

Auf deine Reiter stark

Und auf die kühnen Schildmaid‘.

Trigardon trifft ins Mark!


Trigardons Wirtslied

wieder zum Anfang der Seite


Trigardon hat sechs Wirte, da biste platt,

die machen dich sogar mit Resten satt.

Es fließt das Bier, der Wein ins Glas

Den Teller füllt nur der beste Fraß.


Ref: Heut Abend saufen wir ohne Grenzen

Ein Hoch auf die Exkredenzen


Wer hier nicht satt wird und Durst noch verspürt

Wen das Bechern nicht ständig aufs Pinkelhaus führt

Der ist unsren Wirten nicht würdig erwiesen…

Trigardon! Dein Alk sei gepriesen!


Wer kann hier noch stehn und wer kann noch gehen

Und alles einfach statt doppelt sehn?

Wessen Krug ist vertrocknet, öde und leer?

Der rufe DAT INGE zum Nachschenken her!


Dat Helga, die selber nie nüchtern bleibt

Und den festesten Trinker ins Koma treibt

Die füllt Deinen leeren Magen mit Bier

So rat ich: Lasst Kupfer, lasst Silber hier!


Und denkst Du daran, die Zeche zu prellen

Und Dich leise besoffen davon zu stehlen

Dann wird Dich der Leo wat Besseres lehrn

Und de Wirth dir so einiges Arges beschern


Ihr habt`s nun vernommen!

Hebt Eure Humpen und seid uns willkommen!

Nehmet an unserem GlückeTeil

Pest auf ,Tod für und Heyl!


Flutland Hymne

wieder zum Anfang der Seite

  • Worte und Weise : Jessi
  • Beispiel: -


Folg mir durch den Sumpf, folg mir durch das Moor,

ein sicherer Weg liegt dir nicht bevor.

Gefahren die du erst zu spät erblickst

Schenken den Tod für den falschen Schritt


Ref Im Geiste des Ischan für immer vereint

Bekämpfen wir siegesreich jeden Feind.

Das Schwert Trigardons, so sind wir genannt,

denn Mut, Kraft und Ehre sind zu Haus in Flutland


Im Osten wo sich RiaSion erhebt

Die Erde von unserem Kampfgeschrei bebt.

Niemand sollt es wagen unser Gegner zu sein,

die Angst wird ihm fahren in Mark und Gebein


Flutländer sind Brüder in Tod und im Sieg,

kein feiges Herz, das im Kampfe flieht,

solang RiaModan unsre Seelen entfacht,

sein Feuer uns stark macht in dunkler Nacht.


Die Feste zu feiern, das liegt uns im Blut,

nur her mit Gesang und Bier in den Krug.

Bei uns wird gesoffen bis keiner mehr steht!

PEST AUF jeden der nicht den Becher erhebt!

Oh Trigardon

wieder zum Anfang der Seite


Oh Trigardon, oh Trigardon,

du Heimat kühner Recken.

Bist stolz nicht nur zur Friedenszeit

Nein auch im Krieg zeigst du uns Tapferkeit

Oh Trigardon, oh Trigardon,

Du Heimat kühner Recken


Oh Trigardon, oh Trigardon

Du Land der schönsten Mägde.

Das Wetter schlecht, die Fraun so gut,

uns wärmt nicht nur des Feuers Glut.

Oh Trigardon, oh Trigardon

Du Land der schönsten Mägde.


Oh Trigardon, oh Trigardon

Du feierst Zechgelage.

Wein und Bier macht Kehlen naß,

ein ewig Strom fließt aus dem Faß.

Oh Trigardon, oh Trigardon

Du feierst Zechgelage


Das Sieben-Götter-Lied

wieder zum Anfang der Seite


Riasion, du leuchtest für uns Tag um Tag! Gib Wahrheit uns und unseren Kindern.

Riasina, du Mondesgöttin, gib dein' Rausch! Lass Wissen uns des Nachts durchfluten.

Riamodan, du Gott des Feuers, sei bei uns! Gib Leidenschaft und Glut uns ins Blut.

Riaranjoscha, alles Wasser kommt von dir! Dein Leben gibst du uns täglich neu.

Riaplot, oh gib uns Gaben deiner Erd'! Die Arbeit und das Brot sind von dir.

Riadugora, sanfter Wind streift uns durchs Haar! Nimm in dein Haus die tapferen Krieger.

Riason, du Weltenrichter, Schlichter auch! Gerechtigkeit lässt du immer walten.

Riacommon in Ewigkeit, Almarna! Almarna in Ewigkeit, Riacommon.