Arbon

Aus Trigardon
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Einführung in den arbonischen Hintergrund

Herrschaft

Die Grafschaft Arbon gehört zum Hochfürstentum Trigardon und stellt die Grundlage für die Hausmacht des Hochfürsten dar: Seit dem Sommer 32 n. K. (2007 Realzeit) sind der Graf von Arbon und der Hochfürst Trigardons ein und dieselbe Person: Emendon anh Erlenfels, der in diesem Jahr bereits zwei Jahre über Arbon herrschte, bevor er gemeinsam mit seiner Gemahlin Marsiane Aribor Feuerspeer anh Crul als Hochfürstenpaar inthronisiert wurde. Seine Stammgrafschaft betreffend versteht er sich als souveräner Gesetzesgeber und alleiniger Grundherr über sein Land. Er ist es, der die Barone belehnt, die wiederum ihre Ritter mit diesem Land belehnen können. Die Bevölkerung leistet den Grundherren Abgaben, die wiederum einen Teil ihrer Einnahmen den Baronen und dem Grafen schulden. Die Lehnsnehmer des Grafen blicken häufig auf glänzende, uralte Familientraditionen zurück, was ihnen häufig ein größeres Selbstbewusstsein verleiht, als es ihrer realen Macht und Position entspricht. Und mögen auch Glanz, Tradition und Alter dieser Familien häufig Erzeugnisse der reinen Imagination sein, so glänzen sie doch prächtig und wissen genügend Geschichten zu erzählen, um sich selbst Wahrheit zu verleihen.Die noch recht junge Form der feudalen Herrschaft durchdringt nicht alle Lebensbereiche und Regionen der Grafschaft. So lässt der Graf einen Teil des Landes von einem religiösen Orden verwalten, dessen Oberhaupt wiederum er selbst ist. Auch im übrigen Adel ist eine Verbindung weltlicher und geistlicher Autorität durchaus üblich, auch über die sakrale Legitimation von Herrschaft hinaus. Diese Struktur der Grafschaft bildet die Grundlage für eine Mentalität, nach der man sich selbst als ursprüngliche, unverfälschte kulturelle Krone ganz Trigardons versteht. Ungeachtet der tatsächlichen religiösen und ethnischen Heterogenität ihrer Bevölkerung, gilt dies sowohl für den Adel als auch für die einfache Bevölkerung, seien es nun Arbonier, das Kleine Volk (Zwerge und Hobbit) oder Kelten. Was den historischen und kulturellen Tatsachen vielleicht nicht ganz entsprechen mag, entspricht den wirtschaftlichen, militärischen und politischen Realitäten um so mehr. Das Längstal des Arbo ist die Kornkammer des ganzen Hochfürstentums und Grundlage für den unschätzbaren Reichtum heutiger und vergangener Adelsgeschlechter. Das arbonische Kriegswesen ist das unverzichtbare militärische Rückgrat des Reiches. Und auch die Mehrheit der vergangenen Hochfürsten stellte der Stamm der Arbonier (was allerdings kein Hinderungsgrund dafür war, sich nicht etwa doch am Sturz des einen oder anderen von ihnen zu beteiligen).


Untertanen

Das einfache Volk hat auch seinen Anteil am Reichtum des Landes, wenngleich die Vermögen fest in der Hand des Adels liegen. Aber nirgends findet man schlecht genährte Leibeigene und selbst unter den Angehörigen des Standes der Freien muss niemand verhungern. Die meisten Menschen wachsen in intakten Familiensituationen auf, in denen überaus konservative Werte gesäht und geerntet werden. Dies gilt selbst für Leibeigene, die sich für Gewöhnlich schlicht mit der Familie ihrer Herrschaft identifizieren. Sie gelten nicht als Sache oder gar Handelsgut, sondern sind unmündige Personen, die zwar keinen Besitz erwerben dürfen und in fast allen Lebensbereichen Abhängige sind, sich jedoch auf eine materielle Grundversorgung und ausgezeichneten Rechtsschutz durch ihre Herrschaft verlassen können. Grundsätzlich sind gebürtige Arbonier allesamt vom Leben auf dem Lande geprägt. Nun gibt es zwei Dinge, die bei ihnen für ungläubiges Staunen sorgen werden, das schnell entweder in Ablehnung oder Begeisterung umschlagen wird: Große Städte und das weite Meer, von längeren Aufenthalten in städtischer Umgebung oder Schiffsreisen gar nicht erst zu reden. Bei seinem ersten Besuch in einer großen Hafenstadt wird ein arbonischer Charakter also zwangsläufig einen gehörigen Klulturschock erleiden. Doch Arbons Stärke bestand immer schon darin, neue Ideen und Verhältnisse den eigenen Bedürfnissen anzupassen, denn es sagten schon die Ahnen: "Der Geist richtig verstandener Tradition blickt stets dem neuen Tag entgegen!"


Kriegswesen

Vergangen sind die Zeiten, in denen ein jedes Sein und Handeln alleine auf den Krieg ausgerichtet war. Dennoch wird auch heute jede Sache noch auf ihre kriegerische Nützlichkeit geprüft, so wie sich zuförderst danach auch der Wert von Personen richtet. Mögen die Handwerker und Bauern dieser Tage auch wichtigeres im Sinn haben, als fremde Länder zu verheeren, mögen die wehrpflichtigen Männer und Frauen auch gerne jede Gelegenheit wahrnehmen, nicht zum Kriegsdienst eingezogen zu werden, so geschieht dies nicht aus mangelnder Streitlust oder gar Feigheit, sondern allein aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus. Selbst jene freien Männer und Frauen, die durch Vergreisung oder Schwangerschaft von der Wehrpflicht befreit sind, tragen offen den schweren Dolch des Stammeskriegers. Den Umgang mit Diesem und dem Bogen lernen alle Arbonier von Kindesbeinen an und manche Rede fähiger Waffenlehrer klingt, als sei der Stammeskrieg nie zu Ende gegangen. Schon vor dem Abschluss des vierzehnten Lebensjahres, nach dem für gewöhnlich das heiratsfähige Alter beginnt, haben die Jungen und Mädchen gelernt, sich einem zermürbenden Mühlwerk von Pflicht und Tugend, von Befehl und Gehorsam unterzuordnen. Was für die Freien gilt, gilt für den Adel um so mehr. Die Schulen des Ischan, welche für die hohe kulturelle und religiöse Befähigung ihrer Abgänger gelobt werden, bilden vor allem in den Waffengattungen aus, sowie in taktischen Belangen. Die sogenannte mönchische Disziplin, die auf ihnen herrschen soll, bedeutet für die Schüler und Schülerinnen nichts anderes als gnadenlosen Drill. Wer diesen übersteht, dem stehen im späteren Leben die Türen zu jedem Hof-, Heeres- oder Kirchenamt offen. Adlige, deren Familien sich die teure Ausbildung auf den Schulen des Ischan nicht leisten können, gehen nach den im Ausland so bewährten Ideen des Rittertums zu Freunden der Familie in den Pagen- und Knappendienst. Die einzige Nische, in der zumindest die adligen Mädchen nicht zwangsläufig in den Inhalten der Kriegsführung ausgebildet werden, ist die Zofenschaft, aber selbst wenn die Inhalte gänzlich andere seien sollten, so sind die Prinzipien der Lehre doch die gleichen. Auch weiß jede arbonische Dame, dass der Erwerb und der Besitz von Waffen Selbstzweck ist. Obwohl der Kampf zu Fuß das mittelländische Kriegsgeschehen zu dominieren scheint, hat das Rittertum das Heer der Freien Stammeskrieger längst in seiner Bedeutung abgelöst. Seine traditionellen Vorläufer sind, Trigardon betreffend, im berittenen Kampf der schwer bewaffneten Cirkater zu finden, die vereinzelt schon vor dem letzten Großen Stammeskrieg in dieser Weise zu Felde gezogen sein müssen. Nach dem Stammeskrieg erfreuten sich viele Errungenschaften der benachbarten Feudalgesellschaften großer Beliebtheit in der arbonischen Oberschicht. Die Einführung des Rittertitels unter Karoman II. beschrieb also keinen Bruch in der trigardonischen Militärgeschichte, sondern trug eher einer kontinuierlichen Entwicklung Rechnung. Die Herausbildung höfischer Kultur ist dabei übrigens nur der letzte, bislang unvollendete Schritt in der Übernahme ausländischer Vorbilder. Die schwer bewaffnete Elite des arbonischen Kriegswesens machen also die Ritterschaft und der bewaffnete Klerus aus. Die klösterliche Ordensstruktur ist bei beiden der Normalfall. So verwendet man in der Bruderschaft des Heiligen Danason den Ritter- und den Cirkatertitel parallel, der Orden der Streiter des Heiligen Avatars zu höheren Ehren des Einen Herrn Xamanoth ist ein Ritterorden und die Gaiscioch de Lugh aus dem keltischen Montrowia sind eine rein klerikale Gemeinschaft. Ihr Platz auf dem Schlachtfeld aber ist der gleiche und die innere Beschaffenheit dieser drei wichtigsten Teile der arbonischen Streitkräfte, weist große Ähnlichkeiten auf. Neben den militärischen Orden bestehen die ständig bewaffneten Streitkräfte noch aus mehr oder weniger kleinen Gruppen besoldeter Waffenknechte, die beim Grafen oder den Baronen im Sold stehen.

Bevölkerung

Sippe und Stamm

Innerhalb der letzten 35 bis 30 Jahre hat Arbon rapide gesellschaftliche und politische Umwälzungen durchgemacht. Neue politische, militärische und kirchliche Ideen, neue Architektur und neue Anbautechniken und die Verfügbarkeit von Luxusartikeln wie etwa Papier und Glas haben fast alle Lebensbereiche fast aller Regionen Arbons beeinflusst. Für Aussenstehende mögen die althergebrachten Strukturen des arbonischen Stammes im Widerspruch zu all diesen Neuerungen stehen. Die Betreffenden selbst jedoch nehmen dies meist nicht als widersprüchlich wahr: Die benachbarten Feudalgesellschaften inspirierten genau so häufig zur Adaption wie zur Abgrenzung. Auch strukturiert sich das Gemeinwesen der Arbonier nach wie vor an traditionellen Institutionen:

Als Sippe und Familie versteht man in Arbon alle Nachfahren der Großeltern und deren Geschwister und alle eingeheirateten Ehegatten. Also gelten uneheliche Kinder grundsätzlich als Teil der Sippe, dann aber evtl. nicht beide Elternteile. Nahe Verwandtschaft ist in Trigardon grundsätzlich kein Heiratshindernis. Missgebildete Neugeborene gehören meist nicht zur Sippe, sondern gelten als Halbmenschen (=Elben). Sie werden im Wald ausgesetzt und dem Willen der Götter überlassen. Die Sippenoberhäupter bestimmen über Berufsausbildung und Eheschließung, legen das Erbrecht aus und organisieren die Altersversorgung. Der familiäre Bindung steht nicht nur im Adel in der sozialen Ordnung an erster Stelle.

Mit Stamm meint man dieser Tage häufig nicht nur jene arbonischen Geblüts, sondern alle, die in der Grafschaft Arbon leben, also auch Zwerge, Hobbits und die Kelten aus Montrowien. Der Stamm schützt die Sippe vor äußeren Bedrohungen und hilft im Falle von Missernten etc. Der Stamm wird von den arbonischen Adligen repräsentiert, die rechtliche Probleme zwischen den Sippen regeln, die Kriegsfähigkeit der Grafschaft zu gewährleisten haben und denen man Abgaben in Form von Gütern und Arbeitsleistungen schuldig ist.


Religion im Alltag

Die Arbonier glauben an das Riacommon, die Einheit der Sieben Götter. Hierbei handelt es sich um eine Naturreligion, in der jeder Gott sich in einem Teil der Schöpfung manifestiert. Die Sieben werden repräsentiert von den Priestern. Deren Aufgaben sind folgende: Heilung von Körper und Seele (bist du krank oder hast Alpträume, dann sitzt vielleicht ein böser Geist in deinem Kopf, den der Priester dann austreiben muss).

- Mit den Göttern sprechen, also die lästigen Wünsche und Bitten der Sterblichen den viel beschäftigten Göttern weiter tragen. (Was natürlich Opfergaben kostet, von denen die Priester ihren Lebensunterhalt bestreiten können).


- Rituelle Handlungen vollziehen, also Eheschließungen, Bestattungen, das Gebet zu Sonnenauf- und Untergang leiten und allerlei mehr.

- Rechtsberatung: Wenn die Sippen oder Adligen bei einem Rechtsfall nicht weiter wissen, fragt man die Priester um Rat. Man kann Priester auch bitten, einen gegen gewisses Entgelt (das bei Adligen in schwierigen Gerichtsverfahren recht hoch ausfallen kann) rechtlich zu vertreten.

Im trigardonischen Klerus gibt es nicht nur Priester, sondern auch Krieger, die sog. Cirkater. Diese stehen hoch im Ansehen, haben ähnliche Aufgaben wie Ritter und vertreten die Priester bei Bedarf. Übrigens kann man Geistliche in Trigardon daran erkennen, dass sie Gesichtsmasken mit Göttersymbolen bei sich haben und im Gebet diese auch tragen. Cirkater erkennt man in Arbon an der rot-goldenen Ordensheraldik.


Rechtsverständnis

Der Graf von Arbon hat jüngst detaillierte Edikte zum arbonischen Recht erlassen, aber noch immer sind die Trigardonen es gewöhnt, das Recht häufig in die eigene Hand nehmen zu müssen. Traditionell ist die höchste Strafe bei weltlichen Vergehen nicht die Hinrichtung, sondern die Vogelfreiheit (also die Hinrichtung nach einer zünftigen Menschenjagd). Es gibt bestimmte Verbrechen, mit denen man sich in Trigardon ganz ohne Gerichtsverhandlung zum Vogelfreien machen kann.

Diese Verbrechen sind:

- Mord: Zwischen Mord und Totschlag wird auch im mündlich überlieferten Gewohnheitsrecht klar differenziert. Ein Mord ist geplantes, heimtückisches Meucheln, das Töten Verwundeter ect. Ein Mord ist nicht das Töten Vogelfreier, ein Mord ist auch nicht, wenn ein Adliger grob beleidigt wird und den Unverschämten aus Wut so sehr verwundet, dass dieser nicht überlebt. Das Töten im ehrenhaften Zweikampf, bei dem der Tod als Ende nicht vereinbart war, ist Totschlag und kostet Wergeld und eventuell Blutrache.

- Raub: Niederschlagen, ausplündern, wegrennen, das ist es, womit Vogelfreie ihren Lebensunterhalt verdienen. Weil man nicht immer, wenn ein Raub passiert, extra feststellen kann, ob der Räuber nun schon vogelfrei war oder nicht, ist ein Räuber selbstredend vogelfrei.

- Tiermensch sein: Tiermenschen sind Orks, Trolle, Oger, Echsenmenschen, Katzenmenschen und überhaupt alles, was unmenschlich und bedrohlich aussieht. (Elben und andere Spitzohren sind keine Tiermenschen sondern Halbmenschen, also unheimlich und etwas weniger wert als Menschen, können sich aber durch frommes Verhalten Anerkennung verdienen.) Weil Tiermenschen durch ihre Existenz die Göttliche Ordnung herausfordern, sind sie immer böse und gehören erschlagen.

Andere Rechtsbrüche zu ahnden, überlässt man vertrauensvoll dem Adel. Zweikämpfe sind eine gängige Methode, um rechtliche Probleme zu lösen. Hier gilt aber (anders als z. B. unter Rittern) das Konsensprinzip! Kampfesungeübte Frauen oder alte Leute werden z.B. lieber einen Adligen zu Rate ziehen. Im Zweikampf tötet man sich nicht gleich, alle sind sich Nachbarn und Bekannte. Es ist unüblich, sich nach einem Rechtsstreit, der entschieden wurde, weiterhin Vorwürfe nachzutragen. Es ist nicht feige, Meinungsverschiedenheiten mit Worten beizulegen.

Landschaften und Baronien

Das Arbotal – Die Kornkammer Trigardons

Ihren Namen verdankt die Grafschaft Arbon dem großen Strom, der seine Quellen teils in den Flutlanden, teils im Dugor Harog, dem Gebirgszug, der in Altbergs Berge übergeht, hat. Dieser Strom fließt von Norden nach Süden quer durch die Grafschaft Arbon. Man verehrt ihn als Halbgott, Riaranjoschas Sohn, der sich dem Märchen nach hin und wieder in ein Einhorn verwandelt, um sich die Menschen anzusehen. Daher hat die Grafschaft auch ihr Wappentier. Er hat ein tiefes, weites Bett in die Sedimente gefressen, das sog. Längstal, welches als die Wiege der trigardonischen Kultur gilt. Noch heute ist das Arbotal die Kornkammer Trigardons, in der man ob des warmen Klimas und des guten Bodens vor allem Weizen anbaut, was hier größere Erträge bringt, als die sonst übliche Fruchtfolge.


Tejadun – Die weite Steppe

Die größte Fläche mit der kleinsten Bevölkerung Arbons ist die weite Ebene, die sich vom Längstal bis in den dunklen Wald erstreckt, das sogenannte Tejadun ("Land der Pferde"). Hier leben die traditionelleren Arbonier. Hier lebt man in erster Linie von der Vieh- Schaf- und Pferdezucht. Je weiter Reisende hier nach Norden kommen, desto seltener werden sie auf feste Bauwerke treffen.

Dugor Harog – Mehr Waffen als Korn

Der Dugor Harog ist das zentrale Gebirgsmassiv Trigardons, zu dem streng genommen auch die Berge von Nordern (Trigardons Regierungssitz) und die Berge von Altberg gehören. Hier lebt vor allem das Kleine Volk (Trigardonier differenzieren selten zwischen Zwergen und Hobbit), die Menschen meiden es. Nicht der ganze Dugor Harog gehört zu Arbon, neben Altberg und Nordern ist auch der nördliche Teil nicht arbonisch, sondern flutländisch. Das Erz dieser Berge erlaubte den Stämmen, generationenlang Krieg gegeneinander zu führen, obwohl damals noch weniger Eisenerz gefördert wurde, als heute und schwere Rüstungen bis vor einer Generation in Trigardon noch sehr wenig verbreitet waren und als wenig nützlich galten. Das Sprichwort, in Trigardon gebe es mehr Waffen als Korn, ist also nicht nur auf die enorme Kriegs- und Hungerbereitschaft der Trigardonier zurückzuführen, sondern auch auf die Waffenproduktion im Dugor Harog. Im Süden läuft der Dugor Harog in ein weites Hügelland aus, in dem die Zahl der Arbonier zum Osten hin stetig abnimmt, während die Zahl der Kelten, die in dieser Gegend siedeln, im gleichen Maße zunimmt.